Lebenslauf
 

Eva Ott, geboren in Budapest (Ungarn), wuchs im ständigen Kontakt mit der Musikauf. Ihre berufliche Ausbildung trat sie nach der Matura im Béla Bartók Konservatorium an, wo sie pädagogische und künstlerische Impulse bekam, und erwarb ein Diplom als Pädagogin für Klavier- und Musiktheorie.In Wien setzte sie ihr Studium fort, Studienrichtung "Klavier-Konzertfach, Vokalbegleitung und Tonsatz".

Hier diplomierte sie erfolgreich im Fach "Lied und Oratorium Vokalbegleitung". Des weiteren wurde sie unter anderem in Budapest von Tibor Wehner und Magda Vásárhelyi unterrichtet, später nahm Eva Ott in Wien Unterricht bei Hans Graf, Hermann Schwertmann, Robert Schollum und Prof. Neumann. Außerdem genoss sie eine pädagogische und künstlerische Synthese von Viktoria Svihlíkova.

Beruflich ging Eva Ott sowohl pädagogischen als auch künstlerischen Richtungen mit verschiedenen Schwerpunkten nach:Sie leitete eine Klavierklasse der Musiklehranstalten der Stadt Wien in Favoriten und wirkte als Solistin, Kammermusikerin, Begleiterin, Salonmusikerin und Solistin eines Barockensembles an verschiedenen Konzertveranstaltungen mit.

Seit Anfang 2005 hat Kmsch.
Elfriede Ott – ihre Cousine – sie in ihre künstlerische Tätigkeit eingebunden: miteinander gestalteten sie Programme aus österreichischer Literatur und Musik.Eva Ott spielte auch in der Schauspielakademie ihre Cousine Klavier.

2007 gründete Eva Ott mit ihren ehemaligen Schüler und Schülerinnen die "Béla Bartók Internationale Musikgesellschaft Österreich".

Seitdem veranstaltete sie mit dem Collegium Hungaricum zwei Klavierwettbewerbe, zuletzt mit 70 Teilnehmern, sowie Preisträgerkonzerte in Wien als auch in Budapest.

"Mozart trifft Bartók" waren die Mottos für einige ihre Konzerte.

Im kommenden Herbst veranstaltet Eva Ott mit der Jazzpianistin Monika Lang einen vier Tage dauernden Improvisationskurs.

Am 5. November startet ein neues mehrjähriges Projekt mit sämtlichen Konzerten W.A. Mozarts.